Günstige Uhren Damen
Günstige Uhren Damen wie Sie diese finden erfahren Sie hier.
Beim Kauf der neuen Uhr stellen der Geschmack, das Material, die Bandfarbe, das Aussehen, die Form sowie der Hersteller und Preis die wichtigsten Kriterien dar.
Trotzdem kann die Entscheidung darüber, welche Uhr es nun sein sollte, ziemlich erschwert werden.
Denn die Auswahl ist riesig, sodass bei der Suche nach der richtigen Uhr meist mehrere Exemplare anziehend wirken.
Haben Sie beim Kauf jedoch folgende Tipps im Kopf, kann die Kaufentscheidung zusätzlich erleichtert werden.
1. Das Outfit entscheidet darüber, ob eine sportliche Uhr gekauft wird oder ein Dresswatch
Die Uhr stellt ein Accessoire dar und wird, wie jedes andere Modeaccessoire auch, abhängig vom Anlass gewählt. So eignen sich sportliche Uhren eher für die Freizeitmode und lässigere Outfits. Für elegante Outfits sind Dresswatches eher geeignet. Diese sind im Vergleich zu den sportlichen Varianten etwas zurückhaltender und unterstreichen den Auftritt des Trägers, anstatt diesen neu zu definieren.
2. Der Handgelenkumfang muss berücksichtigt werden
Bei der Auswahl der Günstige Uhren Damen sollten Sie unbedingt die Größe des Gehäuses nach dem Umfang des Handgelenks messen. Zwar werden meist größere Armbanduhren bevorzugt, da dies als Trend gilt, doch wenn diese im Vergleich zu dem Handgelenkumfang zu groß ist, zieht dies Blicke auf sich - und zwar nicht im positiven Sinne. Generell gilt, dass bei einem Handgelenkumfang von weniger als 18 cm die 40-Milimeter-Marke nicht weit überschritten werden sollte.
3. Farbenauswahl bedeutet, Farben abzustimmen
Es ist ideal, wenn die Farbe der Uhr auf die restlichen Komponenten des Outfits aus Metall abgestimmt wird. Dies betrifft die Gürtelschnalle, die Ketten und Ringe sowie Piercings und Manschettenknöpfe. Bunte Akzente eignen sich für alltägliches Tragen an. Doch elegante Kleidung verlangt nach eher klassischen Varianten des Ziffernblattes.
Daher ist es besser, in diesem Fall schwarzes oder weißes Ziffernblatt zu bevorzugen. Ansonsten sollten Sie die Finger von knallbunten Armbändern lassen.
Denn auch hier gilt meist: weniger ist mehr.
4. Lederarmband oder Metallarmband?
Mit einem Metallband rückt die Uhr optisch eher in den Mittelpunkt als mit einem Lederarmband. Denn durch ein Lederarmband wirkt die Uhr eher dezent. Daher ist ein Lederarmband bei besonderen Anlässen sicherlich die bessere Auswahl sowie bei eleganten Outfits. Andererseits lässt sich ein Metallarmband leichter farblich mit verschiedenen Kleidungsstücken und Details abstimmen.
5. Wasserdichtheit der Uhr ist wichtig, doch sollte nicht überschätzt werden
Überlegen Sie sich vor dem Kauf einer Günstigen Uhren Damen genau, ob die Uhr unbedingt mit ins Schwimmbecken muss oder dies nicht unbedingt der Fall sein muss. Denn selbst wenn die Uhr als wasserdicht gilt, kann es vorkommen, dass diese vom Uhrmacher getrocknet werden muss. Die Ursache dafür liegt dann meist in der Krone, die nicht gut verschlossen ist, oder einfach in einer überschätzten Wasserdichtheit. Daher sollte eine Uhr, die wasserdicht ist, nur dann zum Schwimmen mitgenommen werden, wenn sie eine Wasserdichtheit von 100 Meter (10 bar) aufweist. Wenn der Wert darunter liegt, kann die Uhr beim Duschen getragen werden (5 bar) und beim Händewaschen, wenn die Wasserdichtheit nicht mehr als 3 bar beträgt. Um zu verhindern, dass die Krone Wasser durchlässt, sollte man sich unbedingt beim Kauf vom Verkäufer zeigen lassen, wie diese richtig gesichert wird. Denn dann kann man dies bei Bedarf zu Hause selbst erledigen.
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