Mut zur Veränderung!

Bei vielen Menschen kursiert immer noch im Kopf, das es sich beim Network-Marketing um ein Schnellball- oder Pyramidensystem handelt. Das geschieht meistens aber aus der Unkenntnis heraus. Damit unterstellen Skeptiker, dass dieses System nur solange funktioniert, bis es keine neuen Kontakte mehr gibt. Dann werden die letzten, die diesem System beigetreten sind, die Verlierer sein und die ersten die Absahner. Das ist vom Prinzip her erst mal richtig. Hat aber mit dem klassischen Network-Marketing überhaupt nichts zu tun. Hier wird zuverlässig und korrekt gearbeitet. Darüber hinaus werden nur sinnvolle Produkte (hier: Parfum) verkauft, die immer wieder nachgefragt werden, weil es sich einzig und allein um ein Verbrauchsprodukt handelt. Dadurch ist eine Marktsättigung ausgeschlossen.
Network-Marketing bietet jedem Verbraucher die einmalige Chance, nicht nur die eigenen Produkte zu verwenden, sondern bei entsprechendem Einsatz auch noch viel Geld zu verdienen.
In Deutschland sind sogenannte Schnellballsysteme natürlich längst verboten, weil dieses System wirklich unseriös ist. In einem seriösen Network-Unternehmen verdienen alle und nicht nur die Führungskräfte. Unseriöse Systeme arbeiten nach einem Schnellballsystem und zahlen die sogenannten Kopfgelder . Hierbei geht es nicht um den Verkauf von Produkten, sondern nur um die Anwerbung neuer Kunden. Für jede Neukunden, der noch nicht einmal Ware kaufen muss, zahlt das System dem Werber eine Provision, auch Kopfgeld genannt. Stagnieren die Neuanwerbungen, bricht das ganze System zusammen und alle beteiligten Personen müssen große Verluste hinnehmen.
In seriös arbeitenden Network-Unternehmen werden die Mitarbeiter aus der Differenz zwischen Herstellungspreis und Endverbraucherpreis bezahlt. Was hier zählt ist der Verkauf der Ware. Darin liegt auch der große Unterschied. Natürlich ist es logisch, das die Personen die eher in das Geschäft eingestiegen sind, mehr verdienen, als die Personen die später dazugekommen sind. Das klingt nicht nur logisch, sondern ist Teil des Network-Prinzips. Eine Person, die Sie für ein Network-Unternehmen geworben hat, wird als Sponsor bezeichnet.