Rund um den BER neues für Eichwalde Zeuthen Berlin und Umgebung
Es war und ist besser den Airport BER in Schönefeld nicht zu bauen, bzw. sofort damit aufzuhören.
Er ist nicht wie von Politikern behauptet das größte Zukunftsprojekt, sondern das Projekt das Berlin und Brandenburg die Zukunft nimmt.
Ein paar Fakten
Dieser Flughafen wird nie wirtschaftlich arbeiten, d.h. dauerhaft Steuergelder benötigen. Darüber gibt es inzwischen schon ein Buch !
Die Feuerwehren in den überflogenen Gemeinden sind alle ehrenamtlich und nicht ausgerüstet für Flugunfälle
Es wird ein Grundwasserschutzgebiet mehrere Kitas und Schulen überflogen je nach Gutachten bis zu 600.000 Betroffene !
Der Flugroutenbetrug ist inzwischen offiziell festgestellt. Berlins Umweltzonen sind damit sinnlos !
Es ist noch immer kein Nachtflugverbot beschlossen obwohl Brandenburgs bevölkerungsdichteste Gemeinden am Flughafen sind.
Die Gesundheitskosten durch Lärm und Schadstoffe will der Airport den Krankenversicherungen also uns allen übertragen.
Die zugegebenen und momentan noch geleugneten Mängel machen einen Neubeginn mit Geld der Privatwirtschaft auch zur Kostenalternative.
Der Airport ist im Grunde schon Pleite, Banken geben kein Geld mehr, nur Steuergelder werden in das Fass ohne Boden geworfen.
Jeder private Bauherr muss Munitionsfreiheit für sein Grundstück nachweisen - Beim BER sind die Risiken nicht erkundet !!!
Es wird gegen anerkanntes Recht verstoßen, die Politiker sind nicht unwissend, Sie wurden bis hin zum Justizministerium informiert.
Die Flughafengesellschaft wird weiterhin versuchen, die Anwohner auf ihren Kosten für Schallschutz sitzen zu lassen.
Die Fakten für sofortigen Baustop füllen inzwischen mehrere hundert A4 Seiten, werden aber permanent geleugnet, weil es sonst personelle Konsequenzen geben müsste.
Ich wünsche mir das Stück für Stück alles - wirklich alles - ans Licht kommt !
http://www.berlin-brandenburg-21.de/artikelsammlung.htm
http://www.berlin-brandenburg-21.de/artikel_zum_bbi/BER_Schallschutz/Airport_BER_Verweigerung_der_Betriebsgenehmigung_und_mehr.htm