Balu - kleines stolzes Hundekind
*ca. Anfang Juni männl. Athen/Gythion
Unterstützung für Pensionskosten und für medizinische Versorgung gesucht
Huhu, hier ist Balu den Namen haben meine Retter richtig gut gewählt, denn ich sehe wirklich bärig aus.
Doch ihr glaubt es kaum: Unsere Glückssträhne geht weiter: Wir haben jetzt sogar einen Tierschutzverein, der sich um uns kümmert, jawohl! D.h., ich bin jetzt nicht einfach Balu , sondern Balu von Stray-einsame Vierbeiner . Das ist ja fast so was wie ein Familienname, hihi.
Die Camper, eine liebe Bekannte von ihnen in Deutschland und die Leute von stray werden jetzt alle gemeinsam versuchen, uns eine bessere Zukunft zu bieten. Gemeinsam schafft man nämlich immer mehr, als wenn man so alleine vor sich hinwerkelt.
Oje ihr merkt, ich erzähle wieder viel zu viel. Zurück zur Sache: Wir brauchen noch mehr Hilfe! Und zwar von euch, liebe Leser!
Jeder von uns sechs Hundezwergen braucht eine eigene Familie! (Meine Mama hat schon eine.) Wir sehen alle völlig unterschiedlich aus. Ich habe ein etwas wuscheliges Fell (wie ein Berner Sennenhund). Wie groß ich werde, weiß ich natürlich noch nicht. Meine Mama ist ca. 35 cm groß, mein Papa ca. 40 cm.
Jeder von uns sechs Hundezwergen braucht außerdem Paten oder Spender, die ein bisschen dabei helfen, die Kosten für unsere Hundepension und unsere medizinische Versorgung zu finanzieren.
Bald werden wir nämlich in eine Hundepension umziehen, weil unsere Retter und Namensgeber nach Deutschland reisen müssen. Ganz schön viel Glück haben wir gehabt, dass wir in den Sommermonaten überhaupt die Plätze für eine ganze Hundefamilie ergattert haben.
Also was ist? Wollt ihr dabei sein und helfen, uns zu retten? Dann meldet euch bitte.
Bestimmt gibt es bald mehr Fotos von mir.
Liebe Grüße
Euer Balu.
Es ist was Besonderes, dass wir überleben durften!
Aber einfach ist die Situation nicht, denn zur Zeit sind wir zwar noch in Sicherheit, aber die Camper, die sich um uns kümmern, reisen bald nach Deutschland. Und wir? Wir können natürlich nicht mit hier bleiben können wir auch nicht . Und auf die Straße zurück sollen wir auf gar keinen Fall.