Wie eine goldene Gans im Stall
Wie eine goldene Gans im Stall
Insbesondere in Krisenzeiten wie diesen werden interessante Alternativen für die klassische Geldanlage gesucht - so rücken auch Anlegergemeinschaften wieder in den Blickpunkt
Krise, Krise überall. Die Banken haben erst einmal verspielt , die Wirtschaft schwächelt und welcher Arbeitsplatz jetzt wirklich noch sicher ist, ist nicht gewiss. Wer denkt in solchen Augenblicken schon an die Börse. Die Börse die in vergangener Zeit zwar interessante Anstiege hingelegt aber insbesondere in den letzten Jahren von unzähligen Anlegern unglaublich viel Geld gefressen hat. Die Börse ist keine Einbahnstraße. Es geht auf und es geht ab. Dies ist immer schon so gewesen, und es wird auch in Zukunft so sein.
Wie schön wäre es, wenn man mit seinen Anlagen dem Wechselspiel der Börse folgen könnte. Doch die deutsche Gesetzgebung lässt dies im Allgemeinen nicht zu. Besitzer von Aktienfondsanteilen können beispielsweise nur an steigenden Kursen verdienen, nicht jedoch an fallenden. Die Fondsmanager dürfen weder mit Aktien auf fallende Kurse setzen noch dürfen sie andere Wertpapiere oder Rechte Derivate erwerben, mit denen an fallenden Kursen verdient werden kann. Sie sind sogar eingeschränkt in ihrer Entscheidung, ob sie überhaupt investieren sollen.
Solche Geschäfte zu tätigen, mit denen sich das Wechselspiel der Börse ausnutzen lässt, um damit zu verdienen, darf eigentlich jeder Privatanleger. Aber kein einzelner Privatanleger kann bei derart hohen Tradinggeschwindigkeiten, den ganzen Tag über Märkte und Kurse zu beobachten und dann auch noch richtig handeln. Also müssen sich viele Privatanleger zusammenfinden, zum Beispiel in einer Genossenschaft, zusammen eine Anlegergemeinschaft bilden und entsprechend qualifizierte Profis für sich arbeiten lassen.
Ein wirklich interessantes Beispiel dafür stellt in diesem Zusammenhang die AVG eG Anlagen- und Vorsorgeberatungsgenossenschaft eG dar, deren Anspruch es ist, ihren Mitgliedern qualifizierte Beratungen in ihren Finanzangelegenheiten zu bieten und auf die eingezahlten Geschäftsguthaben regelmäßig eine weit überdurchschnittliche Rendite unter weitgehendem Ausschluss des Verlustrisikos zu erarbeiten. Regelmäßige Dividenden um die 18 - wie auch im vergangenen Jahr - sprechen dabei ihre eigene Sprache.
Bis zu 20 Dividende bisher
JAHR FÜR JAHR
für FINANZDIENSTLEISTUNGSVERTRIEBE,
ANLEGER PRIVATPERSONEN.