NETTE URLAUBSLEKTÜRE: SOPHIE, BELLA DEA
EINE SEHR NETTE URLAUBSLEKTÜRE:
Ein sehr schönes, recht neues Buch !
Und ein nettes, kleines Geschenk für eine Frau:
Der auf historisch belegten Fakten beruhende Frauenroman,
SOPHIE, BELLA DEA (schöne Göttin) .
Bella Dea oder auch schöne Göttin war der Spitzname, den die Hofdame Sophie von Brandt, anlässlich eines großen Festes am preußischen Königshof erhielt. Spannend und einfühlsam erzählt der Autor Ausschnitte aus dem Leben der Sophie von Brandt, Hofdame bei Elisabeth Christine von Preußen, der Ehefrau Friedrich des Großen. Zugleich gibt der Roman aber auch Einblicke in die Politik und Kulturgeschichte Preußens im 18. Jahrhundert, sowie über das höfische Leben. Desweiteren wird auch vom damaligen Leben der Familie auf ihrem Stammsitz in der Neumark in Ost Brandenburg, heute Polen, sowie Sophies dortigen Erlebnissen wie z.B. ihr erstes Liebesabenteuers aber auch über ihre große Liebe, anschaulich und spannend erzählt.
Alle erwähnten geschichtlichen, Ereignisse, Personen und Orte sind authentisch und belegt, lediglich der Name ihres schottischen Freundes wurde abgeändert.
Die Handlungen und Inhalte werden hauptsächlich aus der Sicht von Sophie erzählt. Gut und gerne kann das Buch auch schon deshalb als eine Art Frauenroman angesehen werden. Ergänzend werden zum besseren Verständnis 21 Fotos von Personen, Schlössern und Herrensitzen, wo die Handlung des Romans spielt, auf insgesamt 10 Seiten gezeigt.
Mit diesem Buch wollte der Autor jener Sophie, Bella Dea , dieser einst lebensfrohen jungen Frau einer vergangenen Epoche, deren Liebe nicht in Erfüllung ging, ein kleines Andenken setzen, zumal bisher noch nie über sie geschrieben wurde.
Titel : Sophie, Bella Dea
Buchnummer : ISBN-13: 978-3-8301-1129-0
ISBN-10: 3-8301-1129-0
Preis : 15,80 Euro
(14 x 21 cm; 307 Seiten; 21 Bilder auf 10 Seiten.)
In jedem Buchladen zu beziehen.
Ein sehr schönes und anspruchsvolles, unterhaltsames kleines Geschenk für eine Frau.
(ACHTUNG: Das Buch fand Aufnahme in der Nationalbibliothek Deutschland, der Nationalbibliothek Österreich, der Landesbibliothek Potsdam, der Universitätsbibliothek Frankfurt und der Fachbibliothek Germanistik)