Ich weiss nicht mehr weiter
Benötigen dringend finanzielle Hilfe
Ich bin eine Oma 52 Jahre die ihren Enkel betreut und pflegt.
Und das kam so.
Mein Enkel wurde als Christkind im Dezember2021 geboren. Da ich ohne Arbeit bin, bot ich mich an auf ihn aufzupassen und er war von April 06 bis August 06 bei mir. Dann ging die Beziehung mit dem Vater auseinander und die Mutter holte meinen Enkel bei einer Nacht und Nebelaktion von mir fort. Seinen ersten Geburtstag aber sollte er bei mir, der Oma verbringen. Was die Mutter auch zustimmte. Also holte ich ihn ab und er lebt seit dieser Zeit bei mir und ist auch polizeilich seit diesem Zeitpunkt gemeldet. Da es sehr viele Formalitäten zu erledigen gibt und die Mutter sich bis zum heutigen Tage weigert einen Antrag auf Pflegegeld zu stellen und man sie nicht zwingen kann, bekomme ich auch keine Leistungen vom Arbeitsamt weil die nicht wissen, wie sie mich berechnen sollen. Daher habe ich im Moment nur das Kindergeld zur Verfügung was ich allerdings auch erst seit diesem Jahr bekomme. Vorher hat es auch die Mutter eingesteckt. Auch erdrücken mich hohe Schulden die mir aus meiner Ehe hinterlassen wurden, die ich leider auch nicht bezahlen kann da die sich im 6-stelligen Bereich bewegen und ich einfach nicht mehr weiter weiß. Deshalb ist dies eigentlich meine letzte Chance was zu bewegen. denn wenn es so weiter geht, kann ich auch die Wohnung nicht mehr halten. Ich möchte auch nicht, das mein Enkel zu seiner Mutter zurück muss, denn er kennt Sie nicht und es würde ihm dort nicht gut gehen weil sich die Mutter einfach nicht kümmert und Sie noch ein Kind zu Hause hat und damit total überfordert ist. Also bin ich auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen, damit mein kleiner Sonnenschein wohlbehütet bei mir aufwachsen kann. Da ich sehr eng mit dem Jugendamt zusammen arbeite und die Mutter jetzt den Druck von außen spürt, möchte Sie sich die Blöße nicht geben und versucht jetzt .mit aller Macht meinen Enkel an sich zu reißen. Aber das möchte das Jugendamt auch nicht , weil da auch noch der Verdacht des Drogenmissbrauchs besteht, aber es keinerlei Beweise gibt. Und die Kindesmutter natürlich alles abstreitet. Auch war Sie zu keiner U-Untersuchung wenn ich das nicht getan hätte, hätte der Junge bis heute keine Impfungen und keinerlei Untersuchungen, was auch das ältere Kind nicht hat. Auch hat mein Enkel Neurodermitis und muss häufiger zum Arzt, was sie nicht machen würde. Deshalb habe ich große Angst, das wenn ich es nicht schaffe, das mein Enkel wieder zur Mutter muss. Wenn ich es schaffen würde, 1 Menschen zu erreichen, wo jeder nur einen einzigen Euro spendet, könnte ich wieder am Leben teilhaben.
Sollte es tatsächlich jemanden geben, der spendet sage ich auf diesem Wege schon mal HERZLICHEN DANK.
Helfen Sie Uns JEDER EURO ZÄHLT
Wenn wirklich jemand was spenden möchte wofür ich sehr dankbar wäre dann bitte auf das angegebene Konto:
Paul V.
Raiffeisenbank
Kontonr. 100790
Bankleitzahl: 75069171