Privatinsolvenz
Wenn jemand nach dem monatlichen Begleichen seiner finanziellen Verpflichtungen kein Geld mehr zum leben übrig hat, sollte er sich überlegen ob er nicht in die Privatinsolvenz geht um noch einmal die Chance zu bekommen von vorne anzufangen. Wer sich in so einer Situation befindet, sollte seine Gläubiger auflisten, mit den dazugehörigen Schreiben und sich auf dem Weg zur Schuldnerberatung machen. Es gibt kostenlose, die einem auch bei der Privatinsolvenz weiterhelfen bei z. B. Caritas, Diakonie usw. Von kostenpflichtigen Schuldnerberatern sollte man die Finger lassen, da es meist schwarze Schafe sind. Bis jemand einen Termin bei einem Schuldnerberater einer sozialen Einrichtung bekommt, kann oft zwei bis drei Monate dauern.
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