Gesucht - Ein neuer Wernher von Braun
„Gesucht – Ein neuer Wernher von Braun“
Der deutsche Raketentechniker Wernher von Braun war der Wegbereiter der Raumfahrt. Ein Pionier der durch sein Können die Grundlagen für die bemannte Raumfahrt schuf. Ein Visionär der in seinem Buch „Das Marsprojekt“ die technischen Voraussetzungen für einen bemannten Marsflug beschrieb. Wie unser Nachbarplanet besiedelt und die Bewohner von zehn Männern regiert werden. Die Gesamtbevölkerung sie für fünf Jahre wählt und an ihrer Spitze einen „Elon“. Heute, welch ein Zufall, hat ein Elon angekündigt, mit seinem Starship noch vor 2030 Menschen zum Mars zu bringen. Es ist ihm zuzutrauen. Mit Hilfe seiner Feuerstühle wird er dieses Versprechen einlösen.
Das hätten wir aber mit einer anderen Antriebsart billiger und bequemer schon vor einhundert Jahren haben können. Raumschiffe die wie die sagenhaften Ufos über den Himmel flitzen. Flinke kleine für jedermann und solche, die so groß sind wie Flugzeugträger. Transporter die riesige Lasten so schnell zu Mond und Mars transportieren, wie ein Düsenjet seine Passagiere von Frankfurt nach New York. Damit würden wir längst problemlos jeden Punkt im Sonnensystem erreichen. Hätten längst riesige Treibhäuser auf Mond und Mars die soviel Nahrung produzieren, dass auf der Erde niemand mehr verhungern muss.
Warum das bisher nicht geschehen ist? Liegt nicht am Schwierigkeitsgrad. Im Weltbild unserer Forscher kommt keine feinstoffliche, unter sehr großem Druck stehende Raumfüllung vor in der Raumschiffe operieren können wie Flugzeuge im Medium Luft, oder Schiffe im Medium Wasser. Wohl aber im Weltbild der Überlieferungen das uns ihre geistigen Urheber in verschlüsselter Form hinterlassen haben. Darin heißt dieser immateriellen, raumfüllende Stoff Ether. Was fehlt ist ein Ingenieur wie Wernher von Braun. Ein neuer Pionier der die Bewegungen und Eigenschaften dieses Ethers für den Antrieb von Etherschiffen nutzt wie ein Flugzeugbauer jene der Luft.
Wie das möglich ist? Ist alles ausführlich und fundiert auf der Webseite www.ottojung1.de zur Diskussion gestellt. Reinschauen kostet nichts! Und informiert sein kann ja nicht schaden. Oder?