Gesundheit für die Familie
CBD wirkt insbesondere entzündungshemmend, da es verhindert, dass der Stoff, der eine Entzündung im Organismus hervorruft, überhaupt gebildet werden kann. Bei der Interaktion von CBD mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Körper aktiviert und steigert es im Nervensystem die natürliche Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Angst, Stress usw. CBD senkt den Schwellenwert für Krampfanfälle und hilft so bei der Entkrampfung. In beiden Fällen wirkt CBD präventiv und lindert nicht nur die Symptome. Außerdem wirkt CBD auch antibakteriell, vasorelaxierend, immunsuppressiv, angstlösend und antipsychotisch, ohne dabei zu Lethargie oder Dysphorie zu führen. Immer mehr wissenschaftliche und klinische Studien unterstreichen das Potenzial von CBD als Behandlungsoption für eine Vielzahl von Krankheitsbildern, einschließlich Epilepsie, Tourette-Syndrom, Arthritis, Diabetes, Alkoholismus, Multiple Sklerose, chronische Schmerzen, Antibiotika-resistente Infektionen, Schizophrenie, Posttraumatische Belastungsstörung und andere neurologische Erkrankungen. Die jeweilige Wirkung hängt davon ab, wie hoch der CDB-Anteil des jeweiligen Produkts ist. Ist der CDB-Anteil eher niedrig, wirkt der Stoff eher anregend ein hoher CDB-Anteil wirkt dagegen eher sedierend (beruhigend).