Online-Coaching für Ausbildungsbetriebe
Wir unterstützen und beraten Auszubildende, Meister, Fachwirte, Führungskräfte und Ausbildungsbetriebe. Welche Lösung für Ihre Anforderung, die beste ist und welche Inhalte die Schwerpunkte des Coachings, bzw. der Beratung sind, das finden wir gemeinsam in einem ersten Gespräch heraus.
WIE LÄUFT EINE BERATUNG, EIN COACHING BEI UNS AB?
1. Kontaktaufnahme, gegenseitiges Kennenlernen und Klärung der Ausgangssituation
2. Absprache des weiteren Vorgehens, Zielbestimmung und Vertragliches
3. Erarbeitung der Ziele und Lösungswege, Festlegen von Aufgaben, Umsetzung der Ziele
4. Abschluss, Überprüfung der Zielerreichung, Evaluation
WELCHE BERATUNGS- UND COACHING METHODEN WENDEN WIR AN?
Fragebögen, Entscheidungsfindungen, Konfrontationen, Soll-Ist-Vergleiche, Fragetechniken, Potenzialanalysen, Feedback, Reflexionsanregungen, Kosten-Nutzen-Analysen, systemisches Coaching, Zeit- und Selbstmanagementtechniken, Balanced Scorecard, Neurolinguistisches Programmieren, themenzentrierte Interaktion, Humor und gesunder Menschenverstand.
WIR BIETEN BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG ZU FOLGENDEN
THEMEN:AUSBILDUNGSPLANUNG
Der betriebliche Ausbildungsplan ist ein Bestandteil jedes Ausbildungsvertrags und die Voraussetzung für dessen Eintrag in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der zuständigen Kammer. Das Erstellen eines betrieblichen Ausbildungsplans muss auch auf die Wirklichkeit des einzelnen Unternehmens angewandt werden. Er berücksichtigt: betriebliche Bedingungen, Vorbildung der Azubis, Ausbildungsmittel, zusätzliche Lehrgänge, Probezeit, Urlaub und Prüfungen.
GEWINNUNG VON AZUBIS
Die aktuelle Situation: Es gibt mehr Ausbildungsstellen als tatsächliche Bewerber. Stellenanzeigen (Print, Online) gelten heute nicht mehr als Maßstab. Kurzum, Ausbildungsmarketing lebt durch Veränderung. Die Suche nach geeigneten Azubis bringt auch immer wieder die Suche nach den passenden Kommunikationswegen, wie z.B. Blogs oder der Austausch in sozialen Netzwerken, mit sich.
EINSTELLUNGSVERFAHREN
Warum veranstalten Betriebe Einstellungstests? Die Antwort liegt auf der Hand: Personalverantwortliche wollen möglichst zuverlässige Kompetenzprofile der Ausbildungsbewerber gewinnen, um die Ausbildungseignung der Kandidaten objektiv vergleichen zu können. Denn Fehlbesetzungen sind für ein Unternehmen teuer. Was wird zum Beispiel in einem Assessment Center geprüft? Als Arbeitgeber möchten Unternehmen erfahren, ob Bewerber ihr Wissen auch anwenden können und die notwendige soziale Kompetenz für den Job mitbringen. In einem Vorstellungsgespräch mit Azubis zum Beispiel wählen Ausbildungsbetriebe den geeignetsten Bewerber aus.
ONBOARDING VON AZUBIS
„Hoffentlich sind die neuen Azubis wenigstens ein bisschen interessierter als die vom letzten Jahr“. Kennen Sie diesen Gedanken zu Beginn eines neuen Ausbildungsjahres? Genauso wie der Satz Ihres Ausbilderkollegen: „Ich hab schon viele kommen und gehen sehen“. So funktioniert jedenfalls kein gutes Onboarding. Wenn die Fachkräftesicherung in Ihrem Unternehmen wirklich oberste Priorität hat, dann geht es nicht nur darum geeignete Azubis mühsam zu gewinnen, sondern sie auch an Ihr Unternehmen langfristig zu binden. Und dass fängt beispielsweise mit einer guten Einarbeitungsstrategie an.
AUSBILDUNGSCONTROLLING
Wann sollte aus betriebswirtschaftlicher Sicht ausgebildet werden? Betriebe sollten nur dann bereit sein Ausbildungsplätze anzubieten, wenn der Nutzen der Ausbildung die Kosten übersteigt. Die Nettokosten betragen im Durchschnitt 5.398 Euro je Auszubildende/-n im Ausbildungsjahr2021/13. Immerhin erwirtschaften circa 28 % der Auszubildenden schon während der Ausbildungszeit Nettoerträge. Bei den restlichen Betrieben lohnt sich die Ausbildung erst mittel- oder langfristig. Nichtsdestotrotz übernehmen die Betriebe im Durchschnitt 60 Prozent ihrer Auszubildenden in ein Arbeitsverhältnis.