Das Fortschaffen Verunglückter
Heute ist es einfach: verletzt sich jemand, ruft man den Krankenwagen. Und schon wird einem alle Arbeit abgenommen.
Vor einhundert Jahren sah dies noch ganz anders aus. Wurde jemand verletzt, musste man den Verunglückten zum nächsten Arzt oder ins nächste Lazarett bringen.
Und dies ohne motorisierte Fahrzeuge, sondern oft von Hand oder mit zweckentfremdeten Gegenständen.
Dieses Heft zeigt eine Menge von Ideen, wie man Verunglückte transportieren kann. Besonders die Erfahrungen des Ersten Weltkrieges haben hierbei Niederschlag gefunden.
Die Einfachheit der hier gezeigten Hilfsmittel macht diese Broschüre für Krisenzeiten interessant, in denen man nicht auf ein funktionierendes Gesundheitssystem hoffen sollte.
Inhalt (u.a.):
Krankentragen
Improvisierte und selbstgebaute Tragen
Notlagerungen Verletzter
Kraxen
Zweckentfremdete Gegenstände als Tragen
Tragetechnik ohne jede Hilfsmittel
Tragen auf Wagen, Fahrrädern etc. befestigen
Schleifen
und viele andere Tipps rund um den einfachen Krankentransport.
Broschüre, 40 Seiten, 63 Abb., Reprint von 1919, moderne Schrift.
Zustand, neuwertig.
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